Eine Pelletheizung ist eine besonders umweltfreundliche Alternative zur Gas- oder Ölheizung. Als Brennstoff werden Holzpellets verwendet - das sind kleine zylinderförmige Stäbchen aus gepressen Säge- oder Hobel-spänen oder Abfällen aus der Holzverarbeitung. Pellets bestehen ausschließlich aus Holz und sind damit ein nachwachsender, heimischer und natürlicher Brennstoff. Sie verbrennen klimaneutral und sind zudem preiswerter als Gas oder Öl.
Die Holzpellets lassen sich einfach in einem speziell dafür bestimmten Lagerraum oder in einem Vorratsbehälter lagern. Eine Pellet-Heizung arbeitet vollautomatisch wie eine Öl- oder Gasheizung und ist vergleichbar pflegeleicht. Die bei der Verbrennung entstehende Asche muss in der Regel nur 2 bis 3 Mal pro Jahr entnommen werden und kann im Hausmüll entsorgt oder im Garten als Dünger verwendet werden.
So funktioniert eine Pellet-Heizung :
Vom Lagerraum aus werden die Pellets mit Hilfe eines Sauggebläses oder einer Förderschneckein den Brennraum des Holzpelletkessels befördert. Im Brennraum des Holzpelletkessels werden die Pellets über ein Zündgebläse, auch Heißluftfön genannt, entzündet. Die Verbrennung wird automatisch über die Luftzufuhr durch ein elektrisches Sauggebläse geregelt. Die heißen Abgase geben über einen Wärmeübertrager die Wärme an das Heizungswasser ab, mit dem das nachgelagerte Wärmeverteilungssystem und die Warmwasserbereitung betrieben wird.
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Infovideo: Holzpellet-Heizung
Quelle: YouTube / jsonnenschein84
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Wolfgang Kievernagel